
Ralf Jantzen - Zahltag
Voller Optimismus und
jugendlicher Unbekümmertheit, so erleben wir den ersten Rausch der Liebe und
sexuelle Glückseligkeit und erstürmen die Karriereleiter des Erfolgs. So fängt
es an. Bis wir uns unvermittelt mit Enttäuschungen, Rückschlägen, Krankheit und
dramatischen Schicksalsschlägen auseinanderzusetzen haben. Warum?
Spätestens seit Carl Gustav Jung, Siegmund Freud und Joseph Murphy wissen
wir um die Macht des Unterbewusstseins, um das kollektive Unbewusste und
beschäftigen uns mit Bannbotschaften, dem inneren Kind, wenn es nach Beachtung
schreit. In der Schule erfahren wir davon wenig, so bleiben uns nur die eigenen
leidvollen, oft schmerzhaften Erfahrungen. Mit genau diesen Erfahrungen im
Gepäck zeigt der Autor, was uns steuert oder blockiert und wie hinter
einstürzenden Mauern der Weg zu Selbstbestimmung und Lebensfreude frei wird. Was
wahrer Erfolg bedeutet, der mehr ist als nur eine Anhäufung von Äußerlichkeiten
und materiellem Besitz.
Im „Zahltag“, geschrieben als Klassentreffen voller Überraschungen,
erkennen wir, warum existentielle Herausforderungen, auch Krankheiten wie Krebs
oder Aids, und selbst der tragische Tod eines Kindes, ihren Sinn haben.
Warum wir durch „Loslassen“
(www.tu-was.net) und nur mit Versöhnung weiter kommen. Wie unproduktiv
Schuldgefühle, Ängste und unnötige Sorgen sind und wie wir unser Ego als die
häufigste Ursache allen Übels entlarven. Warum das „Verdrängte“, die Leichen im
Keller, benannt werden wollen. Besonders wenn sich im Sexuellen etwas verbirgt,
sei es als Homo-und Bisexualität oder „tangiert“, wenn heterosexuelle Paare der
Homosexualität begegnen.
Wahre Erfüllung kann es nur geben, wenn wir uns auf die Suche machen, uns
selbst zu finden. Hier bietet das Buch eine echte Lebenshilfe. Anhand von
Schicksalen und Ereignissen, klar und deutlich, ohne im Theoretischen zu
verschwimmen oder im Selbstmitleid zu versinken.
Ralf Jantzen - Zahltag
RJ Verlag, 149 Seiten, Euro 9,80
ISBN 978-3-981-3102-2-1


I
Arne Wolscht - Von der großen Schwierigkeit
Mensch zu sein
Ein Unbehagen wächst, ein Unbehagen über den Zustand unserer Erde und ein
Unbehagen über das Verhalten des Menschen selbst. Jedes Schiff braucht seinen
Kapitän. Doch wer steuert uns? Wer sind wir und was müssen wir tun?
Mit Blick auf die Astrologie, dem Geheimnis der Stille und dem Mysterium
der Reinkarnation öffnet Arne Wolscht dem Leser eine neue Sichtweise unseres
Seins. In dem Buch „Von der großen Schwierigkeit Mensch zu sein“, wird ein
junger Mann auf die Suche geschickt, eine Antwort auf die brennende,
hochaktuelle Frage zu finden: Was ist der Mensch, worin besteht seine Aufgabe
und warum rutscht er immer wieder ab in Krieg, Gier, in Gewalt und
Verantwortungslosigkeit?
Oder anders gefragt: „Sind wir noch zu retten?“
Arne Wolscht: Von der großen Schwierigkeit Mensch zu sein
RJ Verlag, 152 Seiten, Euro 9,80
ISBN 978-3-981-3102-1-4

Ralf Jantzen - Der Teufel zahlt
gut – Glück oder Krise?
Persönlich mehr Lebensfreude,
der Weltfrieden und das Buch „Der Teufel zahlt
gut“, was hat das miteinander zu tun?
Jantzen erinnert den Leser, sich seines Urvertrauens zu besinnen. Er
weist den Weg, wie es gelingt, Leistung und Erfolg mit Demut und Menschlichkeit
unter einen Hut zu bringen. Mit einem Blick auf machtbesessene Politiker,
gierige Manager und narzisstische VIPs erkennen wir, dass materieller Besitz,
äußerer Erfolg und vergänglicher Ruhm auf wackeligen Beinen stehen und nie ein
von innen gewachsenes, wahres Selbstwertgefühl ersetzen kann. Krisen sind Botschaften,
ungeachtet, ob sie uns global, im Beruf, persönlich, in der Liebe oder als Krankheit treffen.
Der Autor, selbst hinreichend
in Krisen geprüft und dank ihnen gewachsen, vermittelt dem Leser sie als Chance
zu begreifen. Krisen sind wie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie wollen, dass wir
an unserem Denken und Verhalten etwas ändern. Das, und nichts anderes, ist die
wirkliche Chance, die in jeder Krise steckt.
Wer Krisen hingegen nur als Aufforderung versteht, in Zukunft achtsamer
und vorsichtiger zu sein oder in Selbstmitleid zu verfallen, hat die Botschaft
von Krisen nicht verstanden, geschweige denn daraus gelernt.
Der Teufel zahlt gut, ist ein Buch, auf das viele gewartet haben, nicht
nur weil es authentisch und überzeugend ist, sondern weil es - Zitat eines
Benediktiner Mönches - so verteufelt gut ist...
Hier eine
Leseprobe
Ralf Jantzen: Der Teufel zahlt gut – Glück oder Krise
RJ Verlag, 116 Seiten, Euro 9,80
ISBN 978 – 3 - 9813102-0-7 |